QR-Code zur Orientierung beim Gang durch den Garten |
Dieser Satz des Bestatters
Fritz Roth (1949 - 2012) wurde zu einer Vision, dessen Realisierung die Gärten der Bestattung auf einem Hügel in Bergisch Gladbach sind. Fritz Roth ist der erste Beerdigungsunternehmer in Deutschland, der das bisherige Image dieser "Branche" gehörig verändert hat. Sein Credo: Der Trauernde hat Vorrang. Tochter und Sohn führen inzwischen das Werk ihres Vaters weiter.
Fritz Roth hat auch einen Urnenfriedhof der anderen Art eingerichtet - offen für alle religiösen Traditionen und Denkweisen und [fast] völlig frei in der Grabgestaltung.
Die Begräbnisplätze liegen direkt neben dem "Bestattungshaus Pütz-Roth", das nichts von der üblichen Atmosphäre einer solcher Einrichtung hat. Es ist ein Haus der inspirierenden Begegnung und intensiven Trauerbegleitung.
Diese Angebote werden durch viele Veranstaltungen der Trauerakademie erweitert. Hier kommen Trauernde, Künstler, Fachleute und Seelsorger zusammen. Daraus entwickeln sich immer wieder neue Gestaltungsideen, die temporär umgesetzt werden oder auch dauerhaft im Gelände als Installationen einen Platz finden.
Neben einem "Pfad der Sehnsucht" im Haus wird der Gang durch die Gärten der Bestattung erweitert. Der GartenWald ist ein "Hof des Friedens". Er wird zum meditativen "Lebens-Lehrpfad", dessen einzelne Abschnitte auch besondere Namen tragen, z.B. Weg der Lebensabschnitte, Weg der Weltreligionen. Ein neues Gelände, der WaldGarten, schließt sich inzwischen an.
Totenbretter für Kinder und Jugendliche |
Labyrinth des Lebens |
Haus der Klage - die Tür ist offen |
Haus der Klage: Begegnung mit der hellen Leere |
Durchblicke nach DORT |
Die Toten und die Lebenden gehören zusammen |
Orientierung am Buddha |
Der Gott Ganesha als Wegbegleiter |
Auf dem Weg der Weltreligionen: Beispiel Shintoismus |
Nach-Klang ... |
Hoffnungsräder an der "Klagemauer" |
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