Montag, 18. März 2024

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März 2024

Buch des Monats März

Die christliche Rechte in Europa -
Bewegungen, Netzwerke, Denominationen
(Open Access) -

Gionathan Lo Mascolo (ed.)

The Christian Right in Europe

Movements, Networks,
and Denominations

Bielefeld: Transcript 2023, 388 pp.





LEINER, Martin (Hg.): 
Research in Peace and Reconciliation
Göttingen: V & R, Buchreihe, seit 2013
Versöhnung:
Theologische Perspektiven.

Festschrift für Martin Leiner








Religionen unterwegs,
30. Jg., Nr. 01/2024:

Beiträge, Berichte, Buchbesprechungen, Veranstalt
ungen

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WOLFGANG PALAVER

FÜR DEN FRIEDEN KÄMPFEN

In Zeiten des Krieges
von Gandhi und Mandela lernen.
Friedensethische Überlegungen

Innsbruck-Wien: Tyrolia 2024, 120 S.,
Personenregister
Details mit Inhaltsverzeichnis >>>


Ines-Jacqueline Werkner (Hrsg.)
Friedensethik angesichts des Krieges in der Ukraine
FEST kompakt: Analysen – Stellungnahmen – Perspektiven

Heidelberg: heiBOOKS, 2024, 132 S. 
ISBN 978-3-911056-07-6 (PDF)
ISBN 978-3-911056-08-3 (Softcover)

Inhaltsverzeichnis - Vollständiger Download -
Open Access
 

Literaturauswahl:
Religionen zu Krieg und Frieden - religiöse Gewalt-Legitimierung 

DEPENDENCY AND SLAVERY STUDIES
Berlin: EB-Verlag: Neuerscheinungen Frühjahr 2024
Weitere Literturhinweise und 
Details zu (Post-)Kolonialismus, Rassismus, Mission und Sklaverei >>>

9783868934564
Die Studie Virginia’s Eastern Shore and Edmund Scarburgh. Indigenous Labor and the Plantation Economy in the Seventeenth Century (Joseph C. Miller Memorial Lecture Series 20) von Kristalyn Marie Shefveland analysiert die Rolle, die der Sklavenhandel für den Aufbau des Plantagenimperiums von Colonel Edmund Scarburgh im 17. Jahrhundert an der Ostküste der Kolonie Virginia hatte. Als Fallstudie vermittelt sie die Bedeutung der Versklavung der Einheimischen neben den afrikanischen und englischen Arbeitern in der frühen Plantagenwirtschaft.
 
 
9783868934656
Ausgehend von Joseph C. Millers Vorstellung des Sklavenhandels als einer politischen Strategie analysiert Alice Rio die tiefgreifenden regionalen Unterschiede in der europäischen Sklaverei in ihrer Studie Slaving and the Funding of Elite Status in Early Medieval Europe (ca. 800–1000 AD) (Joseph C. Miller Memorial Lecture Series 21) anhand der Fragen: Was motivierte und beschränkte die Entscheidungen und Möglichkeiten der Eliten? Und warum war die Sklavenhaltung in einigen Regionen eine praktikablere politische Strategie als in anderen?
 




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