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März 2024
Buch des Monats März
Die christliche Rechte in Europa -
Bewegungen, Netzwerke, Denominationen
(Open Access) -
Gionathan Lo Mascolo (ed.)
The Christian Right in Europe
Movements, Networks,
and Denominations
Bielefeld: Transcript 2023, 388 pp.
and Denominations
LEINER, Martin (Hg.):
Research in Peace and Reconciliation
Göttingen: V & R, Buchreihe, seit 2013
Research in Peace and Reconciliation
Göttingen: V & R, Buchreihe, seit 2013
Versöhnung:
Theologische Perspektiven.
Festschrift für Martin Leiner
Theologische Perspektiven.
Festschrift für Martin Leiner
Weitere Informationen >>>
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WOLFGANG PALAVER
FÜR DEN FRIEDEN KÄMPFEN
<<< Zum Vergrößern auf das Bild klicken!
WOLFGANG PALAVER
FÜR DEN FRIEDEN KÄMPFEN
In Zeiten des Krieges
von Gandhi und Mandela lernen.
Friedensethische Überlegungen
Innsbruck-Wien: Tyrolia 2024, 120 S.,
Personenregister
Details mit Inhaltsverzeichnis >>>
DEPENDENCY AND SLAVERY STUDIES
Berlin: EB-Verlag: Neuerscheinungen Frühjahr 2024
Weitere Literturhinweise und Details zu (Post-)Kolonialismus, Rassismus, Mission und Sklaverei >>>
Die Studie Virginia’s Eastern Shore and Edmund Scarburgh. Indigenous Labor and the Plantation Economy in the Seventeenth Century (Joseph C. Miller Memorial Lecture Series 20) von Kristalyn Marie Shefveland analysiert die Rolle, die der Sklavenhandel für den Aufbau des Plantagenimperiums von Colonel Edmund Scarburgh im 17. Jahrhundert an der Ostküste der Kolonie Virginia hatte. Als Fallstudie vermittelt sie die Bedeutung der Versklavung der Einheimischen neben den afrikanischen und englischen Arbeitern in der frühen Plantagenwirtschaft. Ausgehend von Joseph C. Millers Vorstellung des Sklavenhandels als einer politischen Strategie analysiert Alice Rio die tiefgreifenden regionalen Unterschiede in der europäischen Sklaverei in ihrer Studie Slaving and the Funding of Elite Status in Early Medieval Europe (ca. 800–1000 AD) (Joseph C. Miller Memorial Lecture Series 21) anhand der Fragen: Was motivierte und beschränkte die Entscheidungen und Möglichkeiten der Eliten? Und warum war die Sklavenhaltung in einigen Regionen eine praktikablere politische Strategie als in anderen?
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DEPENDENCY AND SLAVERY STUDIES
Berlin: EB-Verlag: Neuerscheinungen Frühjahr 2024
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Die Studie Virginia’s Eastern Shore and Edmund Scarburgh. Indigenous Labor and the Plantation Economy in the Seventeenth Century (Joseph C. Miller Memorial Lecture Series 20) von Kristalyn Marie Shefveland analysiert die Rolle, die der Sklavenhandel für den Aufbau des Plantagenimperiums von Colonel Edmund Scarburgh im 17. Jahrhundert an der Ostküste der Kolonie Virginia hatte. Als Fallstudie vermittelt sie die Bedeutung der Versklavung der Einheimischen neben den afrikanischen und englischen Arbeitern in der frühen Plantagenwirtschaft.
Ausgehend von Joseph C. Millers Vorstellung des Sklavenhandels als einer politischen Strategie analysiert Alice Rio die tiefgreifenden regionalen Unterschiede in der europäischen Sklaverei in ihrer Studie Slaving and the Funding of Elite Status in Early Medieval Europe (ca. 800–1000 AD) (Joseph C. Miller Memorial Lecture Series 21) anhand der Fragen: Was motivierte und beschränkte die Entscheidungen und Möglichkeiten der Eliten? Und warum war die Sklavenhaltung in einigen Regionen eine praktikablere politische Strategie als in anderen?
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