Am 5. November 2013 fand im Berufskolleg Iserlohn eine Fachtagung für Multiplikatoren statt. Sie thematisierte die Vielfalt der Religionen im Märkischen Kreis im Blick auf die Begegnung mit dem Islam.
Vom Kommunalen Integrationszentrum des Märkischen Kreises moderiert, hatten sich verschiedene Einrichtungen aus Politik, Kirchen, Moscheevereinen zusammengetan, um in Kurzbeiträgen, Workshops und im informellen Miteinander die interkulturelle Bildungs und Integrationsarbeit voranzubringen. Auch die Interreligiöse Arbeitsstelle (INTR°A) gehörte zu den Kooperationspartnern.
Hier das ausführliche Programm
Über 120 TeinehmerInnen aus den Bereichen Kindergarten, Schule, Jugendarbeit und Krankenhaus diskutierten die unetrschiedlichen multikulturellen und multireligiösen Gegebenheiten der im südlichen Sauerland. Von den 420.000 Einwohnern des Kreises haben immerhin 30% der Bevölkerung einen "Migrationshintergrund".
Vertreter von Politik, Islam, katholischer und evangelischer Kirche sprachen thematisch einführende Grußworte.
Die fünf Workshops ermöglichten verschiedene Zugangsweisen zu diesem noch recht offen gehaltenen Thema, jedoch mit dem Ziel Schwerigkeiten, Chancen und konkrete Beispiele einem größeren Kreis als Anregung bekannt zu machen.
--- Hier die Zielsetzungen der Arbeitsgruppen
Die inzwischen erfolgte Auswertung dieser Dialog-Tagung zeigt nicht nur ein weitreichendes Interesse in den verschiedenen Regionen des Märkischen Kreises, sondern auch Defizite, besonders im Bereich interreligiöser Jugendbildung. Thematische Fortbildungen für bestimmte Berufsgruppen sollen darum sowohl auf politischer wie religiöser Ebene verstärkt angeboten werden.
Hier die Auswertung
unter den Gesichtspunkten der teilnehmenden Gruppen und Regionen.
Das Motto lautete:
miteinander ... reden / leben / zukunft gestalten.
miteinander ... reden / leben / zukunft gestalten.
Religiöse Vielfalt im Dialog. Beiträge zu einen friedlichen Miteinander.
Vom Kommunalen Integrationszentrum des Märkischen Kreises moderiert, hatten sich verschiedene Einrichtungen aus Politik, Kirchen, Moscheevereinen zusammengetan, um in Kurzbeiträgen, Workshops und im informellen Miteinander die interkulturelle Bildungs und Integrationsarbeit voranzubringen. Auch die Interreligiöse Arbeitsstelle (INTR°A) gehörte zu den Kooperationspartnern.
Hier das ausführliche Programm
Über 120 TeinehmerInnen aus den Bereichen Kindergarten, Schule, Jugendarbeit und Krankenhaus diskutierten die unetrschiedlichen multikulturellen und multireligiösen Gegebenheiten der im südlichen Sauerland. Von den 420.000 Einwohnern des Kreises haben immerhin 30% der Bevölkerung einen "Migrationshintergrund".
Vertreter von Politik, Islam, katholischer und evangelischer Kirche sprachen thematisch einführende Grußworte.
Die fünf Workshops ermöglichten verschiedene Zugangsweisen zu diesem noch recht offen gehaltenen Thema, jedoch mit dem Ziel Schwerigkeiten, Chancen und konkrete Beispiele einem größeren Kreis als Anregung bekannt zu machen.
--- Hier die Zielsetzungen der Arbeitsgruppen
Die inzwischen erfolgte Auswertung dieser Dialog-Tagung zeigt nicht nur ein weitreichendes Interesse in den verschiedenen Regionen des Märkischen Kreises, sondern auch Defizite, besonders im Bereich interreligiöser Jugendbildung. Thematische Fortbildungen für bestimmte Berufsgruppen sollen darum sowohl auf politischer wie religiöser Ebene verstärkt angeboten werden.
Hier die Auswertung
unter den Gesichtspunkten der teilnehmenden Gruppen und Regionen.
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